Drohnen vom Ingenieurbüro J. Suhr
DJI Mini 3 Pro
Diese Drohne mit einem Gewicht von unter 250 g und trotzdem einer sehr guten Kamera und technischer Ausstattung ist für Bilder
und Videos optimal einsetzbar, auch wenn es für größere bzw. schwerere Drohnen viele Einschränkungen gäbe.
Trotz der kleinen Abmessungen und des geringen Gewichts kann diese Drohne Bilder mit bis zu 48 MegaPixel und 4K Videos mit bis zu 60 fps aufnehmen.
Und das sogar mit horizontaler und vertikaler Kameraausrichtung, z.B. für Bilder im Hochkantformat die man z.B. auf Mobiltelefonen besser nutzen kann.
Diese Drohne hat Sensoren nach vorne, hinten und unten zur Hinderniserkennung bzw. Kollisionsvermeidung.
Für die meisten Anwendungen ist die technische Ausstattung dieser Minidrohne inklusive der Kamera absolut ausreichend.
DJI Mavic 2 Pro
Mit etwas über 900 g ist dieses Fluggerät mit deutlich mehr Einschränkungen bzgl. Abständen zu Personen und Gebäuden, Industrie, … zu nutzen.
Etwas Flugstabiler durch das höhere Gewicht und die stärkeren Motoren bei ungünstigen Windverhältnissen. Diese Drohne hat zusätzlich seitliche Sensoren
zur Hinderniserkennung und Kollisionsvermeidung. Kameratechnisch ist sie ähnlich aber tatsächlich teilweise nicht ganz so auf der technischen Höhe
wie die Kamera der kleinen Mini 3 Pro Drohne, dafür aber mit einstellbarer Blende für fototechnische Feinheiten. Für die angebotenen Leistungen ist
diese Drohne natürlich uneingeschränkt tauglich.
Leider ist die Gesetzgebung mittlerweile so verschärft worden, dass diese Drohne nur noch in der A3 Klasse eingesetzt werden kann, d.h. mit größerem
Mindestabstand zu fremden Gebäuden, Menschen, Industrieanlagen, .... Wenn eine größere Drohne für einen bestimmten Einsatz für Einsätze in der A1 oder A2 Klasse gebraucht wird, können wir
natürlich auch dafür kurzfristig eine Möglichkeit schaffen.
Um auf jeden Fall die vorgesehenen Aufnahmen machen zu können sind für beide Drohnen mehrere Akkus vorhanden.
Ausblick
Wie schon an anderer Stelle geschrieben soll diese Drohnenflotte noch nicht das Ende der Ausstattung sein. Geplant ist es demnächst auch eine Drohne mit Wärmebildtechnik für thermografische Anwendungen in den Bestand aufzunehmen. Nicht zu verachten ist auch die optische Kameraausstattung dieser Drohnen mit noch besseren Kameras und auch Weitwinkelobjektiven sowie der Möglichkeit ein RTK Modul für Vermessungsaufgaben und Kartografie anzuschließen.